SCHNUPFEN ENDRINE®.

SCHNELLE HILFE FÜR
GESTRESSTE NASEN.

Wirkt abschwellend mit Xylometazolin.
Erfrischt mit Menthol und Eukalyptus.
Für ein befreites Nasengefühl.

SCHNUPFEN ENDRINE®.

SCHNELLE HILFE FÜR
GESTRESSTE NASEN.

Wirkt abschwellend mit Xylometazolin.
Erfrischt mit Menthol und Eukalyptus.
Für ein befreites Nasengefühl.

Anwendungsgebiet: Schnupfen, anfallsweise auftretender Fließschnupfen und allergischer Schnupfen.

Anwendungsgebiet: Schnupfen, anfallsweise auftretender Fließschnupfen und allergischer Schnupfen.

Bei einem Nasenspray sorgen die optimierte Austritt­s­geschwindigkeit und ein breiter Sprühstrahl dafür, dass sich die Sprühwolke in der Nase gleichmäßig ablagert.

Nase gründlich putzen

Schutzkappe abnehmen

Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt

Sprühkopf senkrecht in beide Nasenöffnungen einführen und je einmal pumpen

Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen

Sprühkopf abwischen und Schutzkappe aufsetzen

Nasentropfen werden, wie es der Name schon andeutet, in die Nase eingetropft. Manche Menschen empfinden diese Art der Anwendung als angenehmer im Vergleich zu einem Spray – aber das ist eine Frage der persönlichen Präferenz.

Nase gründlich putzen

Schutzkappe abschrauben

Beigefügte Pipette in die Flasche einführen und zusammendrücken, damit sie sich mit den Tropfen füllt

Kopf leicht zurücklehnen und in jedes Nasenloch einen Tropfen einträufeln. Tipp: Älteren Menschen fällt es oft leichter, die Tropfen im Sitzen anzuwenden.

Gummistopfen der Pipette erst loslassen, wenn die Pipette aus der Nasenöffnung entfernt ist – so lässt sich eine Verunreinigung der Restlösung in der Pipette vermeiden

Pipette nach jeder Anwendung abwischen und wieder auf die Flasche aufschrauben

Einfach immer der Nase nach? Nicht so ganz! Die folgenden Hinweise helfen dabei, schnupfen endrine® richtig anzuwenden.

VERDÜNNEN? LÄUFT NICHT

Den Verschluss des Nasensprays nicht gewaltsam öffnen und das Spray nicht mit Wasser verdünnen – es könnten sich Bakterien einschleichen und vermehren.

DIE MISCHUNG MACHT’S NICHT

Angebrochenes und frisches Spray nicht vermischen – das beeinträchtigt die Haltbarkeit.

ALLES HAT SEINEN PLATZ

Aufsätze von Tropfen und Spray nicht vertauschen – die Produkte nur so anwenden, wie es im Beipackzettel beschrieben ist und von Ärzt*innen und Apotheker*innen empfohlen wurde.

NUR EINE NASE, BITTE

Nasenspray / Nasentropfen sollten nur von einer Person genutzt werden – so lässt sich Keimübertragung verhindern.

JETZT GILT‘S

Das Datum der ersten Benutzung auf der Schachtel notieren – so behält man im Blick, wie lange das Spray noch haltbar ist.

NICHT LÄNGER ALS NÖTIG

Nasensprays mit Xylometazolin sollten max. 3-mal täglich und nicht länger als 7 Tage angewendet werden (sofern nicht ärztlich anders verordnet).

Angenehme Linderung.

Bei verschiedenen Arten von Schnupfen

Für Patienten:

Wenn Sie Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkung) bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: https://www.bfarm.de/ anzeigen. https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/_node.html Nebenwirkungen melden

Für Ärzte und Angehörige von Gesundheitsberufen:

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie entsprechend der nationalen Pharmakovigilanz-Gesetzgebung aufgefordert sind, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: https://www.bfarm.de/ anzeigen. https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/_node.html Nebenwirkungen melden

Pflichttext

schnupfen endrine®. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid.

Zus.: schnupfen endrine® Tropfen 0,1 %: 1 ml Nasentropfen enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. schnupfen endrine® Spray 0,1 %: 1 ml Nasenspray/1 Sprühstoß mit 90 Mikrolitern enthält 1,0 mg/0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: schnupfen endrine® Tropfen 0,1 %: Benzalkoniumchlorid, ger. Wasser, Hypromellose, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol. schnupfen endrine® Spray 0,1 %: Benzalkoniumchlorid, ger. Wasser, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol.

Anw.: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen. Für Erwachsene und Schulkinder.

Gegenanz.: Allergie gegen Xylometazolinhydrochlorid, Eucalyptusöl, Levomenthol od. sonst. Bestandteile, Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Kinder unter 6 Jahren.

Nebenw.: Brennen u. Trockenheit d. Nasenschleimhaut, Niesen. Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten, Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung v. Haut u. Schleimhaut), Herzklopfen, Tachykardie, Blutdruckerhöhung, Herzrhythmusstörungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Krämpfe (insbesondere bei Kindern). Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol und Eucalyptusöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Warnhinw.: Enthält Benzalkoniumchlorid, Levomenthol und Eucalyptusöl. Packungsbeilage beachten.

Apothekenpflichtig.

Stand: November 2021. Chiesi GmbH, Hamburg